Das Konzept der Intersektionalität in den beiden Adaptationen des Medea-Mythos Médée (Jean Anouilh) und Le Songe de Médée (Angelin Preljocaj)
Keywords:
Theater, Medea, RezeptionAbstract
This article deals with the two Medea adaptations Médée
by Jean Anouilh, Le Songe de Médée by Angelin Preljocaj and the concept of intersectionality. I find it remarkable that the mythical figure from antiquity is still the basis for the most diverse adaptations to this day.
In my article, I deal with the question: To what extent do we find the concept of intersectionality in the two medially different reinterpretations of the original myth of "Medea"? I will begin with a biography of Jean Anouilh and Angelin Preljocaj and provide some information on the two works, their content and the characters. A definition of the term intersectionality facilitates understanding and, together with the comparison between the two adaptations, forms the main part of this work. I will focus on the following categories of intersectionality in the comparison: Gender, age and ethnicity.
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